Schulchor

"Singer"sind im Vergleich zu "Nicht-Singern" gesünder, und zwar sowohl psychisch als auch physisch. Sie sind lebenszufriedener, ausgeglichener und zuversichtlicher, haben ein größeres Selbstvertrauen, sind häufiger guter Laune, verhalten sich sozial verantwortlich und hilfsbereiter und sind psychisch belastbarer. Schon zwanzigminütiges Singen führt zu signifikant höherer physischer wie psychischer Leistungsfähigkeit ( .)
Wenn man sich in diesem Zusammenhang vergegenwärtigt, dass in Finnland die Alltagskultur des Singens von der Kindheit bis ins Alter äußerst lebendig ist, während bei uns das Singen fast ausgestorben ist, dann ist die Frage berechtigt, ob das schlechte Abschneiden von Deutschlands Schülern in der PISA-Studie und das gute Abschneiden von Finnland nicht unter anderem auch in diesem Detailunterschied eine nicht unerhebliche Ursache hat.


(aus Lerngesundheit von E. und H. Schiffer)

Ein Schwerpunkt ist die Chorarbeit in unserer Schule. Regelmäßig treffen sich die Chorkinder der einzelnen Jahrgänge in der 0. Stunde.
Einige Veranstaltungen des Chores sind schon zu einem Ritual geworden. So tritt der Chor regelmäßig beim Thibergmarkt auf, singt bei den Senioren in der Adventszeit, übt seit Jahren projektartig immer wieder für die Teilnahme an der Braunschweiger Theaterwoche und beteiligt sich an Veranstaltungen, die nicht regelmäßig stattfinden.

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Max und die Zaubertrommel

Im Rahmen der 52. Braunschweiger Schultheaterwoche haben wir das Stück "Max und die Zaubertrommel" im Kleinen Haus aufgeführt.